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Über unsere Vereinsarbeit


Unser Verein wurde am 1. Juni 2014 gegründet und arbeitet seither Hand in Hand mit den Menschen vor Ort, sucht nach Lösungen und Möglichkeiten, landwirtschaftliche Projekte zu realisieren. Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei immer an erster Stelle. Wir sind regelmäßig in Gambia und haben zahlreiche Projekte angeschoben und erfolgreich umgesetzt.
Seit 2018 arbeiten wir mit dem gambischen Partnerverein "Farmers for Change Association" (FFCA) zusammen. Durch unsere Anleitung und Unterstützung konnte durch FFCA die anstehende Organisation und Planung der Projekte vor Ort vorangetrieben werden. Bei der Abrechnung und Buchhaltung der Projekte besteht noch Lernbedarf, aber sie sind auf einem guten Weg. Das benötigt, wie auch hier bei uns, Zeit und Erklärung der Zusammenhänge.
Wir möchten durch die Förderung der landwirtschaftlichen Eigenversorgung den Menschen eine Perspektive und einen Weg aufzeigen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, der Bevölkerung, vor allem den Jugendlichen in den weniger touristischen Gebieten, eine Chance auf ein besseres Leben in Gambia aufzuzeigen und somit die Fluchtursachen einzudämmen. Dafür kämpfen wir auch hier vor Ort in Deutschland.
Durch diverse Fotoausstellungen und Informationsabende weisen wir auf die Zustände und Not der Menschen in Gambia hin. Auch die vielen Erfolge unserer Arbeit werden bei diesen Veranstaltungen präsentiert. Die Frauengärten wichtiger denn je, gerade bei den immensen Preissteigerungen auf alle lebensnotwendigen Produkte.
Die Grundvoraussetzungen für einen Garten sind bei allen Projekten gleich. Benötigt wird ein Bohrloch oder Brunnen mit dazugehöriger Pumpe, Solarpanele, einen Wasserturm, Wasserbecken, Rohrleitungen zu den Wasserbecken und einen Zaun.
Die Kosten sind für die Einwohner nicht bezahlbar, deshalb übernehmen wir es als Verein und übergeben das Projekt am Schluß dem Dorf. 

Zaun für Mara Kissa

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Mit dem neuen Zaun für das Gartenprojekt in Mara Kissa ist es nun endlich möglich, ungestört frisches Gemüse anzubauen. Die Männer müssen keine Wache mehr halten, da die freilaufenden Rinder nun ferngehalten werden. Dies ermöglicht eine ausreichende Ernte und fördert die Selbstversorgung der Gemeinschaft. 

Ein wichtiger Schritt für nachhaltige Landwirtschaft und Lebensqualität!

Frauengarten in Kitty
Abgeschlossene Projekte
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